Leben ohne Mobile Access: Kaum denkbar!
Homeoffice, Online-Meetings, Webinare und Zoom-Teamevents – nur einige der Auswüchse, die durch die Corona-Pandemie entstanden sind. Doch nur noch von zu Hause arbeiten will die Mehrheit nicht mehr. Viele vermissen den Austausch mit Kollegen in der Küche oder mittags in der Kantine. Demnach müssen Unternehmen nicht über das Ende der Bürozeit nachdenken, sich aber dennoch an die neue Arbeitssituation anpassen.
Nicht nur in Sachen Personal- und Organisationsentwicklung, sondern auch in puncto Technologien, die eigentlich schon selbstverständlich waren, aber in so manchem Unternehmen noch als exotisch galten, sind nun eingeführt oder werden weiter optimiert. So auch im Bereich der Zutrittskontrolle – von antimikrobiellen Beschlägen und Zylindern über berührungslose Alternativen.
Mobile Zutrittslösungen auf dem Vormarsch
Dass die Covid19-Krise die Notwendigkeit kontaktloser Zutrittskontrolllösungen unterstrichen hat, belegt auch eine Studie von HID Global zur Nachfrage nach Mobile Access. 50 Prozent der befragten Unternehmen haben bereits mobile Lösungen eingeführt, stellen gerade auf solche Lösungen um oder planen den Einsatz in naher Zukunft. Im Jahr 2019 waren es vergleichsweise nur 31 %. ¹ Demnach lässt sich ableiten, dass Mobile Credentials als sicherere und bequeme Credential-Tools wahrgenommen werden.
Mobiler Zutritt als logische Konsequenz
Die neue Arbeitswelt ist ohne mobile Zutrittskontrolle einfach nicht mehr denkbar. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen Mitarbeitern, ihre Arbeitszeit selbst zu wählen. Viele Freelancer oder Entwickler möchten eher nachts als tagsüber arbeiten. In seltenen Fällen gehen Mitarbeiter jeden Tag zur gleichen Zeit ein und aus. Für bestimmte Szenarien ist auch ein temporärer oder einmaliger Zutritt erforderlich. Schlüsselloser Zutritt ist hier von Vorteil. Die physische Übergabe von Schlüsseln fällt weg und Berechtigungen können per Klick vergeben, aber auch entzogen werden. Effizienz und Flexibilität sind in diesem Kontext die richtigen Stichwörter… So ist es nicht verwunderlich, dass große Office as a Service-Anbieter wie SKEPP, “das Airbnb für Büroräume”, mit Anbietern von flexiblen und digitalen Zutrittskontrollösungen zusammenarbeiten. Egal für welchen Einsatzbereich – ob die Eingangstüre, den Besprechungsraum oder die Schranktüre – das passende Produkt ist schnell gefunden.
Mobiler Zutritt als komplementäres Feature
Nicht nur die Corona-Pandemie hat dazu beigetragen, dass mobile Authentifizierung gesellschaftlich immer stärker akzeptiert und gefördert wird – war aber ein deutlicher Treiber. Dabei ist ein ganzheitlicher Digitalisierungsansatz notwendig. Zutritt als Teil des Ganzen zu sehen, bedeutet gleichzeitig, das Thema Integrationen nicht zu ignorieren. Mehr dazu erfährst du hier. Sicherheit, Mobilität und eine nahtlose User Experience sind drei Schlüsselfaktoren, die diese Entwicklung beeinflussen.
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