Vom Metallschlüssel zum Smartphone: Die Art und Weise, wie wir Türen öffnen und Zugang zu verschiedenen Räumen erhalten, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Smartphones haben sich zu einem immer beliebteren Ersatz für herkömmliche Schlüssel und NFC-Transponder entwickelt. In diesem Artikel wollen wir uns mit der wachsenden Beliebtheit von Mobile Credentials befassen und auch die bewährten NFC Karten unter die Lupe nehmen.
Smartphone als Schlüssel auf dem Vormarsch
Unsere Zahlen der Tapkey Plattform bestätigen ein stetiges Wachstum von Mobile Credentials. Das nachfolgende Diagramm veranschaulicht die Entwicklung der mobilen Zutrittsberechtigungen (Mobile Credentials) im Vergleich zu NFC-Transpondern in den letzten fünf Jahren. Die Daten wurden sorgfältig ausgewertet und bieten interessante Einblicke in die sich wandelnde Landschaft der Zugangstechnologien.
Das Diagramm verdeutlicht, dass der Anteil der Nutzer, die ihr Smartphone oder andere mobile Geräte (wie die Apple Watch) als Schlüssel verwenden, kontinuierlich gestiegen ist. Während Anfang 2018 33% der Tapkey Nutzer auf Mobile Credentials setzen, sind es Mitte 2023 mehr als die Hälfte (53%). Es zeigt sich ein klarer Trend hin zur Anwendung mobiler Schlüssel. Auch die zunehmende Akzeptanz cloud-basierter Technologien in Unternehmen und Organisationen hat dazu beigetragen, dass sich die Adoptionsrate von Mobile Credentials stetig erhöht.
Die Ursachen für den Trend sind vielfältig
Das kontinuierliche Wachstum der Mobile Credentials kann durch verschiedene Faktoren erklärt werden:
1. Sicherheit
Mobile Credentials bieten oft mehr Sicherheit als herkömmliche Schlüssel. Derartige Systeme nutzen Verschlüsselungstechnologien, die es deutlich schwieriger machen, sie zu manipulieren oder zu hacken. Lee Odess, ein berühmter Influencer in der Branche, betont ebenfalls den Sicherheitsaspekt, weist aber auch auf die Bedeutung einer positiven und nahtlosen Benutzererfahrung hin.
2. User Experience
Ein weiterer Vorteil ist, dass mobile Zutrittsberechtigungen eine hohes Maß an Benutzerfreundlichkeit und einfaches Handling bieten. Die meisten Menschen tragen heutzutage ihr Smartphone ohnehin immer bei sich, sei es in der Tasche oder in der Hand. Dies reduziert den Bedarf an separaten physischen Transpondern und ermöglicht eine einfache Verwaltung von Zugangsberechtigungen, was insbesondere für Unternehmen attraktiv ist.
3. Flexibilität
Die Vielseitigkeit und Flexibilität des Smartphone-Zugangs sind weitere herausragende Vorteile. Mit einem Smartphone können nicht nur eine, sondern gleich mehrere Türen unterschiedlicher Schließanlagen geöffnet werden. Die Nutzer haben die Möglichkeit, Zugangsberechtigungen für verschiedene Räume oder Standorte bequem über eine einzige App zu verwalten. Dies verleiht dem Smartphone als Schlüssel eine enorme praktische Anwendung.
Tapkey unterstützt beides: Mobile Credentials & NFC-Transponder
Obwohl NFC-Transponder in einigen Bereichen wie der Apartmentvermietung nach wie vor relevant sind, zeigt das Diagramm eine klare Verschiebung hin zu Mobile Credentials als führende Zugangsmethode. Nichtsdestotrotz zeigen die Zahlen, dass die Nutzung von NFC Tags für das Öffnen von Türen nicht zu vernachlässigen ist. Aus diesem Grund ist die Lösung von Tapkey gut aufgestellt und punktet unter anderem mit Offline-Fähigkeit und einem einfachen, cloud-basierten Transponder-Management. Unter anderem können User Transponder direkt mit dem Smartphone in der Tapkey App beschreiben und verwalten. Die wachsende Akzeptanz von Mobile Credentials zeigt aber, dass die Zukunft des Zugangs zweifellos smart ist – und sie buchstäblich in unserer Handfläche liegt.
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