Ob Online-Banking oder die Fotos des letzten Teamevents: Alles zieht in die Cloud. Warum also nicht auch die Zutrittskontrolle über die Cloud managen? Zentrale Verwaltung, mehr Transparenz und weniger Komplexität: Das sind nur einige der Pluspunkte, die cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme mit sich bringen. Außerdem erhöht es die Effizienz und Sicherheit von Unternehmen. Wir verraten die 6 wichtigsten Vorteile einer cloudbasierten Zutrittskontrolle und sagen: ab in die Cloud!
Die 6 wichtigsten Vorteile einer cloudbasierten Zutrittskontrolle
1. Flexibilität
Eine cloudbasierte Zutrittskontrolle ist ideal für Unternehmen mit einer hohen Fluktuation oder mehreren Standorten. Durch eine cloudbasierte Sicherheitsinfrastruktur kann der Zugang zu jedem Standort und jedem Mitarbeiten von einer Plattform aus verwaltet werden. Das zentrale Management und die Überwachung von Zutrittsberechtigungen bieten ein hohes Maß an Flexibilität und einen echten Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Unternehmen können faire Geschäftsmodelle erstellen, die an die Nutzung der Zielgruppe angepasst sind. Ein Coworking-Betreiber kann beispielsweise nicht nur Tische vermieten, sondern auch eine Gebühr für den Zugang zu bestimmten Spinden und Rollcontainern verlangen. Auch über das Leasing eines kompletten Schließsystems kann nachgedacht werden.
2. Mehr Komfort
Während man die Daten von einem On-premise System übertragen muss, kann man sich bei einem cloudbasierten Zutrittskontrollsystem direkt im Webportal anmelden und die relevanten Daten anschauen. Wann hat, wer welche Türe entsperrt? Dies kann man direkt im Zutrittsprotokoll in der App oder im Webportal nachlesen. Einfacher und bequemer.
3. Zutritt von überall
Im Gegensatz zu On-premise Systemen funktionieren cloudbasierte Zutrittskontrollsysteme in Echtzeit und erlauben dir schneller zu agieren. Besonders für das Gästemanagement hilft es, wenn man Berechtigungen aus der Ferne erteilen kann. Die Zutrittsrechtevergabe an Drittanbieter wird so erheblich erleichtert. Beispielsweise kann man Servicetechnikern Zutritt vor Ort gewähren – ohne selbst anwesend zu sein. Vollständige Transparenz lautet die Devise. Autorisierte Nutzer haben im Zutrittsprotokoll einen Überblick, wer wann welche Türe entsperrt hat. Dies bietet nicht nur Komfort, sondern ermöglicht auch Anomalien bei den Zugangsaktivitäten zu erkennen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen.
4. Erhöhte Sicherheit
Automatische Software-Updates und Patches sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Zutrittskontrollsystem auf dem neuesten Stand ist und dass alle potenziellen Schwachstellen behoben werden. Und eins ist klar: Die Cloud ist optimal gepatcht. Mit cloudbasiertem Zutrittskontrollsystem werden Aktualisierungen schnell durchgeführt. Das trägt zur Steigerung der Systemeffizienz und-sicherheit bei und verringert das Risiko menschlicher Fehler.
5. Neue Anwendungen
Cloudbasierter Zutritt ermöglicht ganz neue Möglichkeiten. Offene Schnittstellen, sogenannte APIs, erlauben die einfache Kombination fremder Services ins eigene Services. So kann beispielsweise cloudbasierte Zutrittskontrolle nahtlos in Gebäudemanagement oder Besuchermanagementsysteme integriert werden. Durch das Verbinden mehrerer Services können Prozesse optimiert werden. Ob im Facility Management, der Heimhilfe oder bei Zustellungen auf Baustellen: Durch cloudbasierte Zutrittskontrolle erhalten Serviceanbieter eine Berechtigung und können ihre Ware ohne die Anwesenheit der Beteiligten ablegen. Doppelte Fahrten gehören somit der Vergangenheit an. Ein sehr plakatives Beispiel, um Kosteneinsparungen darzustellen, oder?
6. Integrationen
Wie bereits oben erwähnt, ermöglicht ein cloudbasiertes Zutrittssystem eine nahtlose Integration in andere cloudbasierte Anwendungen. Tapkey unterscheidet beispielsweise zwischen einer Lightweight- und Seamless Integration. So kannst du Zutritt via Smartphone in andere Third-Party Apps integrieren, um automatisierte Workflows zu ermöglichen und Zeit und Kosten zu sparen. Unsere ausführliche API-Dokumentation zeigt, wie du mit Tapkey integrieren kannst.
Cloudbasiert
Lokaler Server ist nicht notwendig
Erhöhte Sicherheit durch automatisierte Sicherheitsupdates
Keine hohen Kosten für den Kauf von Servern und Verkabelung
Erhöhte Skalierbarkeit und Flexibilität
On-Premise
Lokaler Server ist nötig
Zusätzliche Kosten für Wartung oder Software-Updates
Höhere Vorabkosten für den Kauf von lokalen Servern und anderer Hardware
Anwesenheit eines Spezialisten vor Ort erforderlich, der auf etwaige Probleme reagieren kann
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