Freizeitimmobilien dank Mobile Access einfach sharen

reposée ist ein österreichisches Startup und eine Online-Plattform mit besonderem Angebot. Hier können sich Besitzer und potentielle Mieter von Freizeitimmobilien finden, um sich künftig die Nutzung, aber auch die Kosten von Wochenendhaus, Almhütte oder Ferienwohnung zu teilen. In einem Gastbeitrag erklärt reposée, welche Vorteile das Konzept hat und warum es sinnvoll ist, das Wochenendhaus mit einem digitalen Access Management System wie Tapkey auszustatten. 

Den Hintergrund zu der zündenden Idee lieferte eine großangelegte Studie, die reposée im Vorjahr durchgeführt hat. Dabei stellte sich heraus: Beinahe ein Drittel aller Befragten sind Besitzer von Freizeitimmobilien. Mehr als die Hälfte jedoch gab an, diese nur sehr selten bis wenigen Male im Quartal zu nutzen, obwohl die meisten Freizeitimmobilien sogar ganzjährig bewohnbar sind, also nicht nur während der Sommermonate.

Wochenendhaus wird sehr selten genutzt

Es gibt in Summe einen großen Leerstand von Freizeitimmobilien. Da liegt es doch auf der Hand, Besitzer von Zweitwohnsitzen mit Menschen zusammenzubringen, die sich ein Wochenendhaus wünschen, aber nicht finanzieren können oder möchten. Eine überwiegend leerstehende Immobilie nützt schließlich keinem. Sie verursacht lediglich laufende Kosten und ist beliebtes Ziel von Einbrechern.

Ferienhaus „sharen“ ist ganz einfach

Nun können Besitzer und interessierte Mieter über reposée einen sogenannten „Share“ für die Dauer von 2 bis 12 Monaten schließen. Gemeinsam legen sie fest, wer in welchem Intervall die Freizeitimmobilie benützt. Die Teilung kann dabei nach ganzen Monaten oder nach Wochen erfolgen. Allerdings ist auch jede andere geteilte Nutzungsvariante möglich – ganz individuell eben. 

„Wochenendhaus-Tausch“ demnächst möglich

Als konsequente Weiterentwicklung des Sharing-Gedankens wird reposée diesen Sommer auch den Haustausch einführen. Der Fokus liegt auf langfristigen Tausch von Zweitwohnsitzen. So kann man Abwechslung in die eigene Freizeitgestaltung bringen. Warum nicht das eigene Wochenendhaus in den Bergen für eine Saison mit einem Wochenendhaus am See tauschen? Das Interesse der Besitzer ist auf jeden Fall da.

Denn als Eigentümer eines Wochenendhauses ist man froh, die laufenden Kosten nicht mehr alleine stemmen zu müssen. So können Renovierungen leichter finanziert werden. Immerhin plant laut der Umfrage rund ein Viertel der Freizeitimmobilien-Besitzer in nächster Zeit einen Umbau oder eine Renovierung. 

Bequem und sicher: Smartphone statt Schlüssel

Smart Locks mit digitalen Zutrittsberechtigungen sind eine ideale Ergänzung zum Sharen von Freizeitimmobilien. Lästige Schlüsselübergaben entfallen ebenso wie die Angst, dass jemand den Schlüssel verlieren könnte. Denn Zutrittsberechtigungen können für jene Zeiten vergeben werden, die zu Beginn als Nutzungszeiten festgelegt wurden. Damit die Freude über das Sharen von Wochenendhäusern nicht durch Putzen getrübt wird, empfiehlt reposée, sich von Anfang an auf eine Zwischenreinigung durch eine Putzhilfe zu einigen. Doch auch diese muss keinen physischen Schlüssel besitzen, sondern einfach eine digitale Zutrittsberechtigung für den Einsatz vergeben. Schluss mit dem mulmigen Gefühl, jemanden dauerhaft den Schlüssel überlassen zu müssen!

Ferienhaus bei Bedarf aus der Ferne aufsperren

Die Lieferung der neuen Gartengarnitur steht an und du kannst nicht vor Ort sein, um sie in Empfang zu nehmen? Kein Problem. Das Smart Lock im Ferienhaus ermöglicht es dir temporäre Zutritte zu vergeben. Ganz nach dem Motto: Sesam öffne dich! Auch der Nachbar braucht keinen Schlüssel mehr zu verwahren. Falls erforderlich, erhält auch er mit seinem Smartphone vorübergehenden Zutritt zum Wochenendhaus. Das Zutrittsprotokoll erfasst dabei alle Zutritte und gibt zusätzliche Sicherheit. Die Devise lautet: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!

Schlüsselsuche adé!

Auch wenn vielfach der Sicherheitsaspekt im Vordergrund stehen mag: Das Beste ist, dass man seinen Schlüssel nie wieder suchen muss. Den Schlüssel am Smartphone zu haben ist deutlich praktischer und unkomplizierter. Denn eins steht fest: Das eigene Handy ist schließlich immer dabei.

Doch auch andere smarte Komponenten erweisen sich nützlich fürs Wochenendhaus. Dazu zählen beispielsweise smarte Beleuchtung, mit der sich Anwesenheit vortäuschen lässt, um das Haus gegen Einbruch zu schützen. Viel bedeutender sind wahrscheinlich die intelligente Heizkörperthermostate, die dafür sorgen, dass das Wochenendhaus bei der Ankunft richtig temperiert und herrlich kuschelig ist. Es gibt also viele gute Gründe, sein Wochenendhaus smart zu machen.

Happy Sharing!

 

Quelle:
Gastbeitrag reposée
Infografiken mit detaillierten Ergebnissen zum Thema „Nutzung von Freizeitimmobilien gibt es hier:
Freizeitimmobilien-Besitzer allgemein
Freizeitimmobilien-Besitzer – Interesse an Sharing

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