Wien, 14. Februar 2018 – Tapkey, Spezialist für digitale Zutrittslösungen, bietet mit seiner gleichnamigen App und kompatiblen Schließprodukten einen einfachen und sicheren Zugang für Unternehmen. Die Lösungen richten sich an Firmen, die ihre digitalen Angebote aus den Bereichen Coworking-, Sharing- und Facility Management sicher, schnell und einfach gestalten und ausbauen wollen. Mit der Tapkey App können Unternehmen verschiedene elektronische Zutrittslösungen, in die Tapkeys Software integriert wurde, einheitlich managen und zudem über Tapkeys offene Plattform mit weiteren digitalen Angeboten unterschiedlicher Hersteller vernetzen beziehungsweise ergänzen. Auf diese Weise lassen sowohl Eingangstüren als auch geteilte Büroflächen sowie Spinde, Garagentore und Autos mit einer Smartphone App öffnen und Zutrittsberechtigungen verwalten.

„Da die Tapkey App Personen via Smartphone einen sicheren Zugang zu digital gemanagten Zutrittssystemen verschafft, lässt sie sich vielseitig einsetzen, um Geschäftsmodelle wie Sharing oder Vermietung zu unterstützen. Zum Beispiel Coworking oder flexible Arbeitsplatzkonzepte, Ferienwohnungen, Bed & Breakfast sowie die allgemeine Vermietung von Immobilien“, sagt Gilbert Hödl, Co-Gründer und CEO von Tapkey.

Umfassende smarte Zutrittskontrolle

Zu den Vorteilen einer smarten Zutrittskontrolle auf Zeit zählen für die Anbieter von Shared Offices und Vermieter von Ferienwohnungen die Sicherheit, die Zeitersparnis sowie die Effektivität. Sicher, weil sich alle Zutritte vollständig steuern lassen, zeitsparend, weil zeitraubende Übergaben von Schlüsseln nicht notwendig sind und effektiv, weil sich Zutrittsberechtigungen auf Knopfdruck vergeben lassen.

Darüber hinaus lassen sich über die App unterschiedliche Schließprodukte von einem Gerät aus steuern. Neben der zentralen Eingangstür, die mit Wandlesegeräten (Wallreader) ausgestattet wird, sind dies Türen zu individuellen Räumen oder gemeinschaftlich genutzten Räumen wie etwa Besprechungszimmern, im jeweiligen Raum sind dies Schließkästen für Wertsachen oder vertrauliche Dokumente der einzelnen Mitarbeiter.

Sofern in einem Unternehmen gemeinschaftlich nutzbare Fahrzeuge zur Verfügung stehen, lassen sich zum Beispiel zusätzlich Pool-Cars mit leichter und flexibler zu managen. Und für den Fall, dass für diese Fahrzeuge in einer Parkgarage Plätze angemietet sind, so lassen sich dort die Zugangsberechtigungen ebenfalls zentralisiert regeln.

Schneller und einfacher Zugang durch einen virtuellen Schlüsselbund

Die Tapkey App funktioniert wie ein virtueller Schlüsselbund, wenn sie in elektronische Schließanlagen wie etwa die Smart Locks des Anbieters DOM integriert ist. Mit der App lassen sich Zugangsberechtigungen direkt auf das Smartphone der Person senden, die Zutritt erhalten soll. Dabei ist jede Kommunikation zwischen App und Zylinder von Ende-zu-Ende verschlüsselt. Zum Beispiel können Unternehmen, Immobilienbesitzer und Dienstleister solche Berechtigungen für Co-Worker, Untermieter oder Gäste direkt auf deren Smartphone vergeben, um jenen Zutritt zu bestimmten Räumen zu gewähren. Physische Schlüssel brauchen nicht mehr übergeben zu werden.

Sicher und nachvollziehbar

Über die Tapkey App wissen die Vermieter stets, wer zu welcher Zeit ihre Räume nutzt. Hierbei können sie einen robusten Backend-Dienst nutzen, der für das sichere Aus- und Zustellen von Zutrittsschlüsseln verantwortlich ist. Sämtliche Daten werden redundant in einem hochverfügbaren Datencenter im europäischen Datenraum gespeichert.

Kosteneffizienter Betrieb

Die Anwender (Immobilienbesitzer, Dienstleister, etc.) können mit ihrem Tapkey Schließsystem bei Bedarf einen Betrieb „ohne Rezeption“ einrichten. Dadurch sind die Räume für berechtigte Nutzer rund um die Uhr zugänglich, wobei nur ein geringer Personalaufwand notwendig ist.

Zuverlässig und offline-fähig

Um die Smart Locks zu öffnen, benötigen weder die Nutzer noch die Vermieter (Coworking-Betreiber) eine Internetverbindung, da die Zutrittsschlüssel auf dem jeweiligen Gerät der berechtigten Person gespeichert sind. Diese Schlüssel werden regelmäßig verlängert, wenn die Anwender der App online sind.

Smartphone-basierter Zugang in eigene Systeme via API integrierbar

Für Unternehmen, die die Tapkey-Funktionalität zum Beispiel in eigene Systeme integrieren wollen, hat Tapkey über sein Partner Interface eine Schnittstelle (API) geschaffen, die sich sehr einfach in vertikale Branchenlösungen, zum Beispiel ein Buchungssystem, integrieren lässt.

Über Tapkey

Tapkey ist eine offene Plattform für Mobile Access. Offene API, Mobile und Lock SDK ermöglichen es Partnern, Smartphone-basierten Zutritt nahtlos in bestehende Apps zu integrieren und neue Zutrittslösungen für die vernetzte Welt zu entwickeln. 

Die Zutrittstechnologie bietet exzellente Features wie Smartphone Keys. Diese können mit nur einem Klick aus der Ferne vergeben, entzogen sowie zeitlich und räumlich beschränkt werden. NFC Transponder – verfügbar als Tags, Karten und Wristbands – können direkt mit dem Handy beschrieben werden. Near Field Communication (NFC) und Bluetooth (BLE) ermöglicht es Usern Türen ohne Internetverbindung zu öffnen. Zusätzlich bietet Tapkey hohe Sicherheitsstandards. 

Hinzu kommt ein Ökosystem an kompatibler Hardware wie Zylinder, Wandleser, Vorhänge-, Möbelschlösser und Carsharing-Boxen. International erfolgreiche Partner wie DOMEMKAWITTEGarminNXPConrad Connect und Cobot vertrauen auf die Tapkey-Technologie.

Pressekontakt 
Tapkey GmbH
Chiara Wehinger
Brucknerstraße 2/6
1040 Wien
Mobil: +43 (0) 660 870 37 73
E-Mail: chiara.wehinger@tapkey.com

Tapkey Integration

Spezialanfrage für deine Integration

Jetzt kontaktieren
Tapkey Blog

Mobile Access Trends, News & Tipps

Gleich nachlesen
Team Spotlight: Get to know—Martin

Heute stellen wir Martin vor. Einen leidenschaftlichen Softwareentwickler [...]

Mehr lesen
WITTE Automotive und Tapkey machen Tesla Konzeptfahrzeug zugänglicher

WITTE Automotive und Tapkey haben ein futuristisches Konzeptfahrzeug [...]

Mehr lesen
Visitor Management x Zutrittskontrolle: Die große Fusion

Es gibt kein Visitor Management ohne Zugangskontrolle. Obwohl [...]

Mehr lesen